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Wissenswertes rund um das Thema Gesichtspflege

Trockene Gesichtshaut - Ursachen und Lösungen

Jeder kann ab und zu an trockener Haut leiden, z.B. im Winter bei extremer Kälte oder im Sommer, wenn man häufig schwitzt. Wenn man richtig mit ihr umzugehen weiß, ist trockene Haut schon bald passé!

 

Symptome

 

  • Spannungsgefühl
  • Juckreiz
  • Schüppchen

 

 

Ursachen und Einflüsse

 

  • Heiße Duschen und Bäder: Zu warmes Wasser entzieht der Haut Fette und Feuchtigkeit. Deshalb besser lauwarm duschen (max. 10 Minuten). Ins Badewasser rückfettende Substanzen geben. Tipp: Die Haut mit einem Handtuch trockentupfen, nicht abreiben. 

 

  • Alter und Hormone: Mit dem Alter produziert der Körper weniger Talg, sodass die Haut dünner und trockener wird. Das ist bei Männern und Frauen gleichermaßen der Fall. Frauen können zudem häufig einen Wechsel des Hauttyps aufgrund ihrer Hormone beobachten – beispielsweise während der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren. 
  • Jahreszeit und Klima: Bei geringer Luftfeuchtigkeit trocknet die Haut schneller aus. Im Sommer verliert die Haut durch Schwitzen an Feuchtigkeit, im Winter greift der ständige Wechsel zwischen der Kälte draußen und der warmen Heizungsluft drinnen die Haut an. Die Haut ist weniger gut durchblutet und erhält weniger Nährstoffe. Zu viel Sonneneinstrahlung schädigt die Haut und trocknet sie aus, zu viele Sonnenbrände erhöhen das Hautkrebsrisiko. 

 

  • Mangelnde oder zu viel Hautpflege: Trockene Haut braucht mehr Zuwendung als normale Haut – achten Sie auf mehr Schutz und rückfettende und feuchtigkeitsspendende Cremes. Vermeiden Sie zu häufige Peelings, das greift trockene Haut an. 

 

  • Zu wenig trinken: Der Körper braucht täglich mindestens 2-3 Liter Wasser, um ausreichend hydriert zu sein. Trinken Sie zu wenig, trocknet die Haut aus, wirkt fahl, wird rau und spannt. Gerade im Alter sollten Sie darauf achten, ausreichend zu trinken. Ältere Menschen haben oft kein Durstgefühl mehr, die ohnehin trockenere Haut trocknet dann zusätzlich aus. 

 

  • Schwitzen: Durch Schwitzen – z.B. beim Sport oder im Sommer – gehen Flüssigkeit und Salze verloren, die Haut fühlt sich trocken an und spannt. Tipp: Den Schweiß abwaschen, da er die Poren verstopfen kann, genug Trinken und das Gesicht eincremen, das lindert das Spannungsgefühl.

 

  • Rauchen und Alkohol: Nikotin und die Giftstoffe im Tabakrauch trocknen die Haut spürbar aus, Raucherhaut ist blass, trocken und grau. Feine Linien zeichnen sich schon frühzeitig ab, viele leiden unter Akne. Auch Alkohol greift die Haut an – z.B. weil Alkoholkonsum zu verstärktem Schwitzen führt. Zudem fehlen der Haut oft Vitamine und Mineralstoffe. 

 

  • Stress: Die Haut ist ein Spiegel der Seele – wer fröhlich und glücklich ist, hat meist eine frisch und rosig erscheinende Haut. Wer unter Stress und unter seelischen Belastungen leidet, dem ist das an der Haut anzusehen: Sie wird blass, spannt, wirkt fahl, schuppt und juckt. 

 

 

Tipps gegen trockene Haut

 

  • Wirksame Gesichtspflege: Stoffe wie Hyaluronsäure helfen, die Feuchtigkeit in der Haut zu halten (Tipp: Bellaron). Pflegeprodukte am besten direkt nach der Reinigung auf die noch leicht feuchte Haut auftragen, dann ziehen sie besser ein.

 

  • Schutz vor Sonne und Kälte: Im Winter so gut wie möglich die empfindlichen Hautpartien einpacken, das Gesicht mit einer basischen Creme wie Bella Shine schützen. Im Sommer Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor auftragen, das restliche Jahr über auf Sonnenschutz in der Tagespflege achten. 

 

  • Ausreichend trinken, um die Feuchtigkeitsverluste der Haut auszugleichen.

 

  • Behutsame Körperpflege, d.h. zu langes und warmes Duschen und Baden vermeiden. Milde, seifenfreie Waschlotions verwenden, zu feuchtigkeitsspendenden und rückfettenden Produkte greifen. 

 

  • Auf trockenes, heißes Saunieren besser verzichten. 

 

  • Alkohol, Rauchen, Medikamente und Heizungsluft meiden.